
J‘ ai reçu des emails d‘ amis qui savent que j‘ ai eu un accident le 2.5. et que je suis plus au moins collé au lit depuis. Ils me demandent comment je fais pour écrire le blog (et tous autres textes). C’est assez simple, allongé au lit, le notebook sur les genoux. C’est une technique que j’ai remarquée chez mes étudiants : ils manipulent leur notebook dans presque toutes les positions possibles. Ils vivent pratiquement avec leur notebook.
Il me semble que les étudiants d’aujourd’hui vivent dans une réelle symbiose avec leur notebook, leur téléphone portable, leur clef USB (et parfois leur i-pod). Un mode de vie qui est loin du mien, par la force des choses, j’ai emprunté la technique d’écriture sur notebook en position allongée à la génération étudiante actuelle.
Mais ce n’est pas si facile, d’écrire des textes d’une telle manière j’ai l’ impression que je dois m’arracher chaque phrase. Pour revenir aux paysages, comme mon champ de vision est assez restreint, en ce moment les paysages auxquels je travaille sont les paysages imaginaires de mes lectures (hier je viens de finir « Harraga » de Boulem Sansal) et de mes pensées. C’est dur pour une personne qui aime voyager (certainement une des raisons pour avoir choisi le métier de géographe) – de restreindre le champ de vision à une ou deux fenêtres. Mon réel cadre de regard actuel sont les ombres et reflets de couleurs et de lumières se reflétant dans le bouleau de notre jardin à Grünstadt . Quand je me lève, si les brumes du Oberrheingraben ne sont pas trop épaisses, je peux voire apparaitre à l’horizon la ligne vert foncé de l’Odenwald .
Ich habe emails von Freunden und Bekannten bekommen, die wissen, dass ich am 2.5. einen Unfall hatte, und die auch wissen, dass ich seitdem mehr oder weniger ans Bett gebunden bin (das franz. collé au lit = wortwörtlich ans Bett geklebt hört sich viel besser an), und die mich fragen, wie ich denn das mit dem Schreiben mache . Eigentlich ganz einfach, ich liege im Bett, und habe das Notebook auf den angewinkelten Knie liegen, – und schreibe dann. Eine Technik die ich den Studierenden abgeschaut habe, – Sie bedienen ihr Notebook in eigentlich fast allen erdenklichen Positionen und Stellungen. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass die heutige Studentengeneration in einer regelrechten Symbiose mit Notebook, Handy, USB-Stick (und manchmal gibt’s noch ein I-Pod) lebt. Ein Lebensstil der bestimmt sehr weit von dem meinigem entfernt ist, aber die Technik, das Notebook im Liegen zu bedienen, das habe ich mir, von der heutigen Studentischen Generation abgeschaut bzw. „ausgeliehen“.
Es fällt mir aber auch schwer so im Liegen zu schreiben, – ich muss mir regelrecht jeden Satz auf der Tastatur erkämpfen. Was die Paysage, die Landschaften betrifft, – da mein geographisches Auge kaum ein Sehfeld hat, beschränken sich meine „Landschaftseindrücke“, auf die imaginären Landschaftsen meiner Lektüren (gestern beendete ich „Harraga“ von Boualem Sansal.) und meiner Gedanken. Es ist nicht einfach für jemanden der gern reist (das Reisen war bestimmt einer der Gründe, weshalb ich den Beruf des Geographen aufgriff) das Sichtfeld auf ein oder zwei Fenster beschränkt zu haben. Mein reelles aktuelles Seh und Sichtfeld beschränkt sich auf die Farben des Lichtes, dass sich in Licht und Schattenspielen im Blattwerk der Birke in unserem Garten in Grünstadt wiederspiegelt. Wenn ich aufstehen, und der Oberrheingraben noch nicht zu dunstig ist, kann ich in der Ferne die dunkelgrüne Linie des Odenwaldes erkennen !
Sources/Quellen/Hinweise:
Sansal, B. (2005): Harraga. Paris (Gallimard – Folio)
Christophe Neff, Grünstadt le 31.5.2009
Grosse Birke!
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