Viola × williamsii en fleur à Grünstadt fin décembre 2023 – une image en fleur des changements climatiques

Viola × williamsii 28.12.2023 Grünstadt, Neugasse

L’année 2023 a entamé ces dernières heures. 2023 fut particulièrement chaud et humide en Allemagne. J’écris ces lignes, pendant qu’une très grande partie de la Basse-Sachse s’est transformée en un immense lac d’eau douce, –  cette pluie qui tombe depuis des semaines provoque des inondations dans une grand partie de l’Allemagne. Et dans le Sud de la France les Pyrénées-Orientales et une partie de la côte de l’Aude, comme par exemple Leucate sont touchées par une sécheresse sans fin ! Ici à Grünstadt il fait tellement doux (et humide) que’ ici et là on découvre déjà les premiers fleurs printanières en train de fleurir fin décembre. La pensée en fleur que j’ai découverte il y quelques jours, une Viola × williamsii[1], ici à Grünstadt, est parlant, – une image en fleur des changements climatiques.

L’année 2024 s’annonce déjà comme assez rude ! Malheureusement il faut craindre que Donald Trump gagne les élections présidentielles aux Etats-Unis.  Cela serait une catastrophe pour les Etats-Unis, tout le globe – et particulièrement pour l’Ukraine. L’Ukraine a vraiment une année difficile devant elle, – cela me rappelle un peu la situation de la France en 1917. Dans ce contexte on trouve une très bonne interview de Nicolas Werth dans le Monde « Pour Poutine, l’hostilité de l’étranger est le moteur principal de l’histoire russe[2] »

Et concernant la politique climatique, – un président Trump serait vraiment un des pires scenarios qui puissent nous arriver …. et ne parlons pas de l’Ukraine …..

A part les changements climatiques, – le danger de voir Donald Trump gagner les élections présidentielles aux USA, l’année 2024 s’annonce comme une année de tous les risques géopolitiques ! Et en plus les conséquences des changements climatiques deviendront de plus en plus pesant pour nos sociétés, – crues, inondations, tempêtes, sècheresses, et incendies de forêt  à répétition …..vont d’être  au menu durant 2024 et les années suivantes …. 

En attendant des jours meilleurs, j’essaierai enfin de finir ma lecture du roman de Vassili Grossman « pour une juste cause » – livre qui m’a accompagnée pendant une partie de l’année 2023 …..

Bibliographie :

Grossman, Vasilli; Jurgenson, Luba (trad.) : Pour une juste cause. Traduit du russe par Luba Jurgenson.. Édition  établie et prefacée par Luba Jurgenson. Postface de Robert Hugh Chandler. Paris, 2023. За правое дело (For a just cause), © Ekaterina Vasilyevna Korotkova et Yelena Fedoronvna Kozhichkina, 2019, Postface © Robert Hugh Chandler, pour la traduction. ISBN 978-2-7021-8035-8

Photo : © Christophe Neff, 28.12.2023[3]

Christophe Neff, Grünstadt le 30.12.2023


[1] Voir aussi l‘observation Inaturlist ici!

[2] « Pour Poutine, l’hostilité de l’étranger est le moteur principal de l’histoire russe » : entretien avec l’historien Nicolas Werth.  Deux ans après la dissolution de l’association russe Memorial, qui œuvre pour défendre les droits humains et enquête sur les crimes soviétiques, l’historien de l’URSS Nicolas Werth dresse, dans un entretien au « Monde », un tableau accablant de la répression en Russie et de l’institutionnalisation du mensonge historique par le régime.

[3] Voir aussi l‘observation Inaturlist ici!

Schaufensterbahn im Bunea Vista im Advent 2023 in Grünstadt

Vor drei Jahren entdeckte ich im „Buena Vista“, einem der Grünstadter Optikergeschäft die weihnachtliche Schaufensterbahn über die ich auch einen Blogbeitrag namens „Die Schaufenstermodellbahn der Buena Vista Augenoptik in Grünstadt“ verfasste. Und auch dieses Jahr fährt sie immer noch, – nur wurde die Spur-N Anlage durch eine Ho Märklin Bahn auf „altem M-Gleis“ ausgetauscht. Da dampft sie nun die DB 01-097, –  wahrscheinlich eine Märklin 3048 die meines Wissens zwischen 1960 – 1972 von Märklin produziert wurde[1], entlang von Brillenmodellen durch das Schaufenster des Buena Vista. Wie ich schon 2020 schrieb, – Schaufensterbahnen, die man in den 1960 und 1970 Jahren in der Adventszeit in dem meisten westdeutschen Städten antraf, werden immer seltener, insofern wird die Schaufensterbahn in Grünstadt auch immer mehr zum Unikat, zum „Erinnerungsfenster“ an eine längst vergessene Zeit. Ich schaue mir das „Bähnlein“ immer noch gern an, sowie ich mir auch regelmäßig den Märklinkatalog erwerbe, obwohl die eigene Modellbahn verpackt ist. Und hin und wieder kaufe ich auch mal eine Lok oder einen Wagen, zuletzt die 181-203-1 (Märklin 39583) (DB Baureihe 181). Mit dem Original fühle ich mich irgendwie besonders verbunden, weshalb ich die „Lok“ auch gekauft habe, – sie zog den Mozart zwischen Strasbourg und Stuttgart, – mit dem ich selbst ab und zu gefahren bin. Wobei das in der Zeit, in dem ich den Zug nahm (Ende 1980 Jahre/Mitte 1990) ein kompletter ÖBB Zug war[2]. Und dann donnerte ja noch der IC/EC Goethe Paris – Frankfurt (später in den 1990er Jahren bis Prag verlängert), mit einer 181 bespannt, während meiner Studienjahre in Mannheim über die Riedbahnbrücke, die damals noch zweigleisig befahrbar war. Soweit man den Infos der DB Glauben schenkt, wird man im Jahre 2030 damit rechnen können, dass die östliche Riedbahn wieder zweigleisig befahrbar sein wird, – und Mannheim – Neuostheim, dort wohnte ich ja während meiner Studienjahre[3], einen S-Bahnanschluss bekommt[4]. Ja, und was den Mozart betrifft, das war eine sehr gelungene Tageszugverbindung von Paris nach Wien und vice versa – und es wäre eigentlich zu wünschen, dass dieses Verbindung eines Tages wieder aufersteht, entweder als ÖBB-Railjet oder als TGV/ICE. Soweit dieses Bahnprojekt jemals Wirklichkeit werden wird, – wird man dann auch im Jahr 2030 immer noch eine Schaufenstermodellbahn durch das Buenavista in Grünstadt fahren sehen?

Photo: © Christophe Neff, 09.12.2023

Grünstadt, 18.12.2023


[1] Siehe unter anderem auch : „Märklin Dampflokomotive – BR 01 097 – Artnr. 3048“ und „3048 Märklin Dampflokomotive BR 01 der DB“.

[2] Siehe u.a. hier: Historische Wagenreihung 1991/1992 (2.6.1991 – 30.5.1992) EC 64   Mozart

[3] Siehe u.a. hier: „Mannemer Dreck- traumhafte Zeiten – eine autobiographische Zeitreise mit Musikbegleitung nach Mannheim“ und „Ein paar Tage im November 1989: Erinnerung zum Mauerfall aus Südwestdeutschland“ sowie „Se ressourcer – auftanken, – über versteckte Orte in der Zeit vom 14. Juli 2022 – und andere Ferne und Nahe „Aufladestationen““

[4] Siehe u.a. hier : Die östliche Riedbahn  – Wiederherstellung der zweigleisigen Befahrbarkeit in Mannheim

Wintereinbruch erstes Adventswochenende 2023 : Bemerkungen zum Schnee & Bahnchaos in Süddeutschland

Schwarzwaldwinterlandschaft in Lauterbach (Schwarzwald), © Norbert Swoboda 03.12.2023

Am ersten Adventswochenende 2023, also am ersten, zweiten und dritten Dezember brach der Winter über Süddeutschland ein. Es fiel relativ viel Schnee, – wobei es nicht überall in Süddeutschland schneite, beispielsweise gab es in Grünstadt und der Unterhaardt so gut wie keinen Schnee[1], – aber vor allem in Bayern fiel so viel Schnee, sodass in großen Teilen Bayern der Eisenbahnverkehr zum Erliegen kann[2]. Der Bahnverkehr am Münchner Hauptbahnhof und rund um München, sowie in Südbayern wurde eingestellt. Im Großraum München fuhren überhaupt keine Züge mehr an diesem Wochenende.Das bundesweite Einstellen des Fernverkehrs bei angekündigten Sturmtief wie von Antje Kapsch (2023) in einem Artikel der geographischen Rundschau beschrieben, gab es zwar in den letzten Jahren immer mal wieder, – aber an einen totalen Ausfall des gesamten Eisenbahnverkehrs (Nah und Fernverkehr, Güterverkehr) in großen Teilen eines Bundeslandes, das denke ich hat es in dieser Form so in Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg noch nicht gegeben. Und es war ja nicht nur Bayern betroffen, – so waren unter anderem Teilabschnitte der Gäubahn und der Schwarzwaldbahn für den Zugverkehr gesperrt.

Früher, – früher in meiner Kindheit, in den 1960 und 1970 Jahren,  hätte es so etwas nicht gegeben. Da hieß es noch „Alle reden vom Wetter – wir nicht[3]“ – das war eine Werbekampagne die die Bahn 1966 gestartet hatte, und die auch noch in den Folgejahren fortgeführt wurde[4]. Und tatsächlich kam es in den 1960 und 1970 Jahren kaum vor, dass die damalige Deutsche Bundesbahn in der alten Bundesrepublik großflächig den Bahnverkehr wegen „Schneefalles“ einstellte.

Über meine Großeltern in Bad Saulgau waren wir ja zu dieser Zeit doch eng mit der Bahn und dem Eisenbahngeschehen verbunden, – ich habe darüber auch ein kleines Buchkapitel „Der Schramm, der Bahnhof und der Krieg“ in einem Zeitzeugenbuch über das Ende des zweiten Weltkrieges in Bad Saulgau verfasst. Bei den sonntäglichen Tischgesprächen in der Karlstraße gegenüber vom Saulgauer Bahnhof als es um die Eisenbahn ging, – da hieß es oft – ja die Reichsbahn die fuhr bis kurz vor der Kapitulation noch und dann nach Kriegsende ging es eigentlich auch recht rasch wieder los mit dem Bahnverkehr. Wenn man sieht wie heute die Bahn bei fast jeder „Wetterkapriole“ in die Knie geht, – ist das so kaum vorstellbar. Das Heizöl und die Kohlen, die die Firma meiner Großeltern, der „Schramm[5]“, bis ca. Ende der 1970 Jahre per Bahn aus dem Ruhrgebiet oder von den Häfen in Mannheim oder Plochingen erhielt, – die Kesselwagen und Kohleselbstentladewagen kamen jedenfalls immer pünktlich auf dem Ladegleis des Saulgauer Bahnhofes an, – und zwar unabhängig vom damaligen „Wettergeschehen“.

Eine solche Krisenleistung, wie sie die Eisenbahn in Deutschland kurz vor Kriegsende 1945, und danach beim Wiederaufbau wird man von unserer jetzigen Bahn in Deutschland kaum noch erwarten können. In der Ukraine vollbringen die ukrainischen Eisenbahner hingegen zur Zeit wahre Wunder, – die Eisenbahn fährt und fährt und bringt die Nachschub an Front, – die Verletzten aus der Front – und die westlichen Politiker auf Solidaritätsreise mit dem Nachzug von Polen nach Kiew und wieder zurück[6].  Kaum vorstellbar, dass unsere „Eisenbahn“ bei solche einer lebensbedrohenden Krise so etwas leisten könnte.

Unvorstellbar war in meinem Kindheitstagen, dass man den Bahnverkehrs wg. „Schneefalles“ einstellt. Die Schwarzwaldbahn, die Gäubahn, die Kinzigtalbahn, die fuhren immer, – egal wie hoch der Schnee lag! Dafür sorgte auch die große Dampfschneeschleuder, die in Villingen beheimatet war. Unvergessen auch die großen 220/221 mit Eisschutz/Eisabschlagsvorrichtung versehen roten Dieselloks des BW Villingens die sogenannten „V200er[7]“, die man deshalb auch die „roten Schwarzwaldelche“ nannte – und das längst vor dem legendären Schwarzwaldelch vom SWR-3. Was auch kaum noch vorstellbar ist, sowohl die Gäubahn als auch die Schwarzwaldbahn wurden in den 1970 Jahren im laufenden Betrieb elektrifiziert. Wochenlange Streckensperrungen wie das ja heute Usus ist bei der Bahn, waren damals unvorstellbar. Selbst das Güterbähnlein nach Schramberg, also die inzwischen stillgelegte Bahnstrecke Schiltach – Schramberg, deren Reaktivierung für den Personenverkehr vor nicht allzu langer Zeit leider ohne Erfolg diskutiert wurde, – fuhr auch bei Wintereinbruch und Schneefall. Nur einmal wurde der Bahnbetrieb wetterbedingt unterbrochen, nach ausgiebigen Regenfällen im März 1986 unterspülte die Schiltach in Schramberg den Bahnkörper des Bähnles und die  212 222 landete mit ihrem Güterzug in der Schiltach[8]. In den Büchern „Unsere Schwarzwaldbahn“ von Heinz Hangarter und „Mit Dampf und Diesel durch den Schwarzwald“  von Heinrich Baumann finden sich übrigens beeindruckende Winter & Schneebilder vom Bahnbetrieb auf der Schwarzwaldbahn und der Kinzigtalbahn in den 1960 und 1970 Jahren.

Einer der Gründe weshalb der Eisenbahnverkehr an diesem ersten Adventswochenende in großen Teilen Süddeutschlands wegen des Wintereinbruchs großflächig zum Erliegen kam, wird wohl daran gelegen haben, so vermute ich, dass die Bahn einfach nicht mehr so viele Räummittel wie Schneepflüge und Schneeschleudern vorhält wie die DB und die DR in den 1960 und 1970 Jahren[9].

Winterlandschaft in Lauterbach (Schwarzwald) 03.12.2023, © Norbert Swoboda 03.12.2023

Überhaupt war der mittlere Schwarzwald, die Raumschaft Schramberg damals in den 1960er und 1970er Jahren ein regelrechtes Schneeland[10]. Man musste da schon mit dem Schnee und den Schneemassen leben können[11]. Aber die Bahn fuhr immer. Hingegen musste in Schramberg bei „Winteranfang“ die alte und die neue Steige für ein paar Stunden gesperrt werden. In meiner Zeit im Gymnasium in Schramberg wurde in den ersten beiden Stunden in den Wintermonaten damals oft keine Klassenarbeiten geschrieben, – weil die „Busfahrer“ aus Rötenberg, Aichhalden, Hardt und selbst vom Sulgen systematisch zu spät kamen. Aber dort, wo es Eisenbahnen mit Personenbeförderung gab im damaligen Schwarzwald der 1960er und 1970er Jahre, da fuhren die Züge wie in der Bundesbahnwerbung bei jedem Wetter. Und pünktlich waren sie meistens auch.

Wie ich ja schon mehrfach in diesem Blog schrieb, – unserem Land fehlt die Krisenresilienz[12]. Hier in der Pfalz fallen ja auch derzeit laufend Züge ohne Wetterchaos aus, – weil Lokführer und Fahrdienstleiter etc. fehlen, so entfallen derzeit zwischen Frankenthal und Grünstadt ca. die Hälfte der planmäßigen Züge[13].

Unsere zivile Infrastruktur ist hochgradig verletzlich, – schon ein Sturmtief, ein Wintereinbruch mit verhältnismäßig viel Schnee bringt das Land in Teilen zum Erliegen. Was würde eigentlich mit unserer zivilen Infrastruktur nach einem großflächigen Cyberangriff geschehen?  Wenn dieser Cyberangriff tatsächlich bei einem schneereichen Wintereinbruch oder wenn wieder einmal ein Sturmtief durchs Land zieht, erfolgt. Wäre unser Land dem gewachsen – wenn ein Bundesland wie Bayern in Teilen nach solchen Wetterkapriolen wie am letzten Sonntag in die Knie geht? Da kann man berechtigte Zweifel haben!

Bedingt Abwehrbereit, – Deutschland Schwäche in der Zeitenwende“ so heißt das neue, lesenswerte und auch hervorragende Buch von Carlo Masala. Auch wenn  sich das Buch vor allem Fragen der Sicherheitspolitik und Außenpolitik widmet, – vieles von dem was Masala beschreibt lässt sich auch auf die zivile Infrastruktur in Deutschlandübertragen. Nach fast zwei Jahrzehnten intensiven Neoliberalismus ist in Deutschland ein Großteil der zivilen Infrastruktur in solch einem desaströsen Zustand, dass ein „Wintereinbruch“ mit zugegebenermaßen relativ intensivem Schneefall, Teile des Schienen und Straßenverkehrs eines ganzen Bundesland zum Erliegen brachte. In der benachbarten Schweiz und in Österreich war durch den Wintereinbruch am selbigen Wochenende der Bahn- und Straßnverkehr behindert, – aber in beiden Ländern kam es eben nicht zum flächenmäßigen Erliegen von Bahn und Strassenverkehr.

Bilder: Die verwendeten Bilder zeigen die verschneite Winterlandschaft in Lauterbach im Schwarzwald vom ersten Adventswochenende 2023. Mein Klassenkamerad Norbert Swoboda, – wir besuchten beide das Gymnasium Schramberg und legten dort gemeinsam das Abitur im Jahre 1984 ab, hat sie mir für den Blog Paysages zu Verfügung gestellt. Sie wecken Erinnerungen an die Schneelandschaften der Raumschaft Schramberg, dem mittleren Schwarzwald so wie ich sie als Kind und Jugendlicher in den 1960 und 1970 Jahren erlebte. Damals war die Raumschaft Schramberg, der mittlere Schwarzwald in der Winterzeit noch ein richtiges „Schneeland“.

Grünstadt und die Unterhaardt haben ihrem Namen als die „Toskana Deutschlands“ an diesem ersten Adventswochenende wieder alle Ehre gemacht, – Schnee gab es kaum in nennenswerte Menge.

Bibliographie & Quellen:

Baumann, Heinrich (2018): Mit Dampf und Diesel durch den Schwarzwald. Erinnerungen an P8, V200 und die Eisenbahn von damals. Den alten Hausacher Eisenbahnern gewidmet. © DGEG Medien GmbH, Hövelhof 2018, ISBN 978-3-946594-09-3

Becker, Karin; Lixfeld, Gisela; Schaub, Cajetan: Schramberg, die fünfziger Jahre. Erfurt, 2003, Sutton Verlag, ISBN 3-89702-552-3

Hangarter, Heinz (1971): Unsere Schwarzwaldbahn. Das stählerne Band durch den Schwarzwald.

Klank, Walter (2023): Einkaufen um die Ecke und Kinderfreuden im Tösviertel. Erinnerungen an Kindheit und Jugend im Schramberg der Nachkriegszeit. In: D’Kräz, 43, 76 -90.

Kapsch, Antje, E. (2023): Die Bahn bleibt Mobil – Naturgefahrenmanagement. In Geographische Rundschau, 12, 2023, 36- 39.

Masala, Carlo (2023): Bedingt Abwehrbereit. Deutschlands Schwäche in der Zeitenwende. Ein Gespräch mit Sebastian Ullrich und Matthias Hansl. München, C.H. Beck, ISBN 978-3-406-80030-9

Neff, C. (2023): Der Schramm, der Bahnhof und der Krieg. In: Scheck, Conny; Gelder, Maria Margarete (Hrsg): Aus dem Grau der Kriegszeit. Geschichten hinter der Geschichte. Spuren Lebendig Gemacht, Band III, Bad Saulgau Mai 2023, S. 252 – 259. (Ein PDF – Sonderdruck des Buchbeitrages kann in der KITOPEN Bibliothek heruntergeladen werden DOI: 10.5445/IR/1000159193)

Photos: © Norbert Swoboda 03.12.2023

Christophe Neff, Grünstadt im Dezember 2023


[1] Siehe auch „Les premières neiges de l‘hiver 2023/24 arrivent à Grünstadt durant la journée du mardi 28 Novembre 2023 »

[2] Hierzu u.a. auch „Winterwetter in Bayern »In einem hochtechnisierten Land eine so schlechte Bahn-Infrastruktur?« »Alle reden vom Wetter – wir nicht«. So warb die Bundesbahn einst für ihre Zuverlässigkeit. Das ist lange her – wie Reisende und Pendler auch Tage nach dem Wintereinbruch in Bayern noch leidvoll erfahren.

[3] Eine Bild des ersten Werbeplakat (Graphik/Gestaltung: Gerhard Schneider   Text: Margot Müller) dieser legendären Werbekampagne kann man u.a. hier auf Spiegelgeschichte finden.

[4] Einer der Werbefilm dieser Werbekampagne kann auch noch hier auf youtube betrachtet werden!

[5] Wilhelm Schramm Kg, damals Möbelspedition & Brennstoffhandel, mehr dazu auch in Neff (2023): Der Schramm, der Bahnhof und der Krieg. Bad Saulgau

[6] Hierzu u.a. auch „Krieg auf Schienen – das Bahnnetz der Ukraine spielt für beide Kriegsparteien eine zentrale Rolle“ und „Dieser Zug bringt Ukrainern Essen auf Schienen für den Kriegswinter“.

[7] Im „Volksmund“ nannte man die Dieselloks der Baureihe 220 und 221 einfach die V200. Dieser Lokomotivtyp war bestimmt eines der Symbole der Wirtschaftswunderzeit in der alten BRD. Die Modellbahnvariante dieser Lokomotive von Märklin (oder andere Modelbahnhersteller der damaligen Zeit) fuhr auch damals durch viele Kinderzimmer. In Becker et al. 2003.  auf  S. 100 ist solch eine Modelleisenbahnanalage mit einer V200 von Märklin in einer Schramberger Kinderstube zu sehen.

[8] Siehe die Artikel aus dem Schwarzwälder Bote vom 26.3.1986 und Schwarzwälder Bote vom 25.3.1986 die hier auf der Seite http://www.bbbahn.eu/schramberg.htm reproduzier sind!

[9] Hierzu auch „Bahnen in Deutschland Der lange Kampf gegen Schnee – ein Strukturproblem? Schnee, Schnee, Schnee – so viel wie lange nicht. Am Samstag hat es im Süden Bayerns extrem geschneit – auch am Mittwoch kämpfen nicht zuletzt Bahnunternehmen weiter mit den Folgen. Noch immer fahren Züge teils nicht regulär. Wie kam es dazu – wird es Konsequenzen geben?“ .

[10] Hierzu u.a. in Paysages: „25 November 1973 Schramberg-Sulgen, Lärchenweg: Sonntagsfahrverbot“, „Wie einst Maria Chapdelaine in Péribonka: Erinnerungen an Birthe Geitmann’s Zeit  im Lärchenweg in Schramberg – Sulgen – mit Vorwort vom 30.01.2022“,  „Schramberg Janvier 2021 – pays de neige / Schramberg Januar 2021 – Schneeland“, „Blognotice 06.01.2014: ces flocons de neiges qui manquent“, „Blog notice Dimanche 28.11.2010: chutes de neige de fin novembre 2010 en Forêt Noire et dans la Raumschaft Schramberg“.

[11] Über das Alltagsleben im Schramberg der Nachkriegsjahre siehe auch Klank, W. (2023): Einkaufen um die Ecke und Kinderfreuden im Tösviertel. Erinnerungen an Kindheit und Jugend im Schramberg der Nachkriegszeit.

[12] Siehe u.a. „Ein persönlicher Rückblick auf sechzig Jahre Élysée-Vertrag“, „Freitag 10 November 2023: Klimakleber vor dem KIT“, „25 November 1973 Schramberg-Sulgen, Lärchenweg: Sonntagsfahrverbot

[13] Siehe auch: „Alsenzbahn-Direktzüge nach Mainz verspäten sich um Monate. Zum Bahn-Fahrplanwechsel am10. Dezember sollte es in der Pfalz zwei wichtige Verbesserungen geben. Die Verlängerung einer bisher in Germersheimendenden S-Bahn-Linie nach Karlsruhe kommt tatsächlich. Dagegen wird die Einführung neuer Direktzüge von Kaiserslautern nachMainz wegen des aktuellen Personal- und Fahrzeugmangels bei der Deutschen Bahn verschoben“ Die Rheinpfalz, Samstag 2. Dezember.

Les premières neiges de l‘hiver 2023/24 arrivent à Grünstadt durant la journée du mardi 28 Novembre 2023

Matin d’hiver à Grünstadt, 29.11.2023, © Christophe Neff
Fatsia japonica avec petites taches de neiges à Grünstadt 29.11.2023, © Christophe Neff

Et finalement les  premières neiges de l‘hiver 2023/24 arrivent à Grünstadt durant la journée du mardi 28 Novembre 2023. Disons qu‘il y avait quelques flocons qui tombaient mardi, le 28 Novembre et Mercredi, le 29 novembre. Tandis qu’une très grande partie de l’Allemagne du Sud est couverte de neige, – par endroits même « inondé » par les masses de neiges – à Grünstadt les quelques flocons tombés cette semaine n’ont pas laissé de traces visibles dans le paysages.

Yuzu poudré par les neiges de novembre à Grünstadt 29.11.2023, © Christophe Neff

Mon « Yuzu » planté il y quelques jours[1],[2], – en fait un Yuzu greffé sur Citrus volkameriana a été légèrement poudré des quelques flocons de neige mercredi matin – même chose pour le Fatsia japonica[3] – mais tous ce petites taches de neige minuscules ont disparu très vite. La neige semble avoir fait un grand détour délaissant Grünstadt, car dans le reste du Sud de l’Allemagne la neige est au rendez-vous. Munich et la Bavière sont réellement « noyés » par les masses de neige qui sont tombé hier et aujourd’hui – autoroutes barrées, trains à l’arrêt[4] ! Aucun train circule dans la gare centrale de Munich, – München HBF sans trains – je crois que cela est une première – il faut certainement remonter à la fin de deuxième guerre mondiale – pour retrouver München HBF sans circulation du train ! Mais ici à Grünstadt – jusqu’à présent -nous avons des températures hivernales de saison, mais sans chutes de neige !

Durant l’hiver dernier les premiers chutes de neiges sont apparue durant la journée du Mercredi 14 Décembre 2022, mais l’hiver dernier fut comme assez souvent ici dans la Unterhaardt un hiver sans couverture de neige !

Vignes et neiges de novembre Grünstadt 29.11.2023, © Christophe Neff

Photos : toutes © Christophe Neff 29.11.2023

Christophe Neff, Grünstadt 02.12.2023


[1] Voir aussi l’observation dans Inaturalist !

[2] Sur me essais de plantations  de « Yuzu » voir aussi « Blognotice 15.05.2022: Les Yuzus dans mon jardin »

[3] Voir aussi l’observation dans Inaturalist !

[4] Voir les images dans le Spiegel « Winterbilder Land unter Schnee in Bayern Der Süden Bayerns versinkt im Schnee, der Großraum München ist vom Bahn- und Flugverkehr abgekoppelt, und in Baden-Württemberg erinnern Baumspitzen an Eiskristalle. Zeit für einen Gang durchs Winterwunderland. » et la video « Gestrandete Reisende in Bayern »Alles geschlossen, online geht nicht…«Wer im Süden Deutschlands reist, muss derzeit starke Nerven haben – und Geduld. Im öffentlichen Nahverkehr, an Bahnhöfen und an Flughäfen herrscht Stillstand.  »